11
Juli
2013

Spaziergang in Trondheim (1)

Ich habe nach unserem morgendlichen Besuch im Dom vorgeschlagen und zu trennen und erst abends zur Pilgerandacht und zum Abendessen wieder zusammen zu kommen. So kann jeder machen was er will, vor allem ich.

Ich hab erst eine halbe Runde um den Dom gedreht und bin dann am anderen Ufer des Flusses wieder Richtung alte Brücke gegangen, auf der wir gestern schon waren. Und nun bin ich einem netten Lokal eingekehrt und habe wieder einmal die beste Fischsuppe meines Lebens gegessen mit großen Lachsstuecken, gelben Rueben Stangensellerie, Lauch und kleinen Shrimps. Fein!!! Und knuspriges Brot og Butter dazu (fuer die Nichtnorweger og = und) Und jetzt gibt's noch Eiskuchen und Kaffee.

Der Eiskuchen bestand aus einem knusprigen Krokant-Nussboden, darauf Vanilleeis etwas abgeschmolzen, wahrscheinlich weil ich mich nicht gleich drueber stuerzte sondern im Geiste bei euch war und vielleicht auch einer Eicreme, so genau kann ich das mit meinen altersschwachen Geschmacksnerven nicht mehr definieren aber ich werde den Eiskuchen sicher eines Tages daheim nachzucreieren versuchen und euch dann eine Spur meines heutigen Essvergnuegens nachempfinden lassen (nicht allen aber manchen).

Jetzt sitz ich wieder auf einem Bankerl am Fluss gegenüber des Domes und was zu ich? Ich sitz da und Tipp Euch was. Die Leute werden denken: der alte Knacker, tut staendig an seinem Handy rum! Denkt an mich, wenn ihr so einen seht!

Bis spaeter.

Ma chère copine. Ma joli visite dans le petit restaurant serait plus joli quand tu serais assis chez mois et nous nous bavarderions un peut. O la la, cette rêve!

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